Wissensvermittlung als Routine und Teil der täglichen Awareness-Morgenwäsche
Trainings & Co. sind die festen, aber am Ende dünnen Sohlen Ihrer Awareness-Siebenmeilenstiefel. Das heißt: die reine Kognition (Informationsverarbeitung) bildet innerhalb des Awareness-Layer 1 die generische Baseline jeder Sensibilisierung.
Denn über lerntheoretische Module findet eine informelle Vermittlung in Bezug auf ein Reason Why (Erklären auf breiter Basis), auf Regeln sowie auf Risiken und z. B. mögliche Folgen von Verstößen statt – i. d. R. auf einer sichtbaren, d. h. nachweisbaren, faktischen Ebene (der so genannten „Cover Story") und kommuniziert über die klassischen Kommunikationskanäle jeder Organisation.
Konstruktivistisch und diskursiv
Als Trainer/innen bzw. Supervisoren/innen sind wir mit traditionellen und innovativen didaktischen Methoden und allen Kanälen bzw. Medien bestens vertraut. Unseren Fokus legen wir dabei auf diskursive bzw. konstruktivistische Didaktik (Lernen als Prozess), die wiederum zahlreiche Überschneidungen zu der für Awareness bedeutsamen systemischen Kommunikation und dem damit verbundenen Change Management aufweist
Aus Mitarbeiter werden Spieler, die sich Wirklichkeit regelbasiert erarbeiten
Spielen – das neue Lernen
Die Hidden Impact-Story – Sicherheit als eine spannende Geschichte
Security-Promotion – für die narrativen Momente
Kritische Auseinandersetzung mit sich und der umgebenden Sicherheitskultur
Systemische Kommunikation – der Change-Enabler
Entschlüsseln von Ent-Sicherungen u. a. „geheimer" Security-Motive aus der „Black Box Mensch"