SECURITY BRAND MANAGEMENT
Selbst hochkreative Einzelmaßnahmen machen noch lange keine erfolgreiche Security Awareness-Kampagne. Neben der generellen Strategie bedarf es vor allem einer widerspruchsfreien integrierten Kommunikation unter dem Dach einer präsenten Security-Marke, die eine klare, sichere Richtung vorgibt. Denn nur wenn sämtliche Maßnahmen – vom Konzept über die Tools bis hin zu den Details der Kommunikation – einer fokussierte Ausrichtung unterliegen und mit logischer Präzision ineinander greifen bzw. aufeinander einzahlen, verankern sich auch die intendierten Security-Botschaften bei allen avisierten Zielgruppen.
Daher ist die Investition in die Entwicklung eines passenden Security Brand mit einer darüber liegenden Markenstrategie der Schlüssel für die wirksame Veredlung jeder Securitykommunikation inklusive Awareness bei den Mitarbeitenden.
Logische Verdichtung der Einzelmaßnahmen
Mit der richtigen Branding-Strategie und der logischen Verdichtung der Einzelmaßnahmen zu einer glaubwürdigen, ganzheitlichen Initiative, dessen Idee und Zweck jederzeit auch sinnlich spürbar wird, quasi auch zu riechen und zu schmecken ist, können alle singulären Aktivitäten ihre jeweilige Wirkung deutlich erhöhen.
Wir nennen das (positive) Ergebnis von konsistenter Umsetzung einer Security-Markenwelt „Securibility", ein plakativer Neologismus als Kofferwort aus Security und Visibility, der Sichtbarkeit im Auftritt aller Security-Maßnahmen, -Protagonisten und -Bereiche.
Diskursive, konstruktivistische Didaktik fördert den Awareness-Prozess und das Sprechen über Sicherheit
Die Hidden Impact-Story – Sicherheit als eine spannende Geschichte
Kritische Auseinandersetzung mit sich und der umgebenden Sicherheitskultur
Systemische Kommunikation – der Change-Enabler
Entschlüsseln von Ent-Sicherungen u. a. „geheimer" Security-Motive aus der „Black Box Mensch"