Systemische Kommunikation & Change

Im Kontakt mit mir und anderen: Systemische Kommunikation der Change-Enabler

Beteiligung: Faktoren im Überblick

  • Sicherheitsbewusstsein: Erhöhung von Akzeptanz durch detaillierte Darstellung von Organisationsstrategie und beabsichtigte Veränderungen mit den erwünschten – auch persönlichen – Benefits für alle und durch alle Ebenen
  • Verständnis: Reduktion von Risiken u. a. Problemen durch exakte Darstellung der beabsichtigten Auswirkung von Maßnahmen bzw. Kampagnen auf alle Beteiligten bzw. Überprüfung der Haltung hierzu
  • Akzeptanz: Reduktion von Reaktanz und Stress durch Mitwirkung aller zum Vorteil aller
  • Verantwortung: Erhöhung von Involvement durch Anerkennung bzw. Lob als die beste Währung für die Teilnahme an Maßnahmen bzw. Kampagnen

Awareness braucht den permanenten Diskurs. Dieser und generell sämtliche Ausprägungen von Organisations- bzw. Unternehmenskulturen lassen sich produktiv über systemische Kommunikation, dem Awareness-Layer 3, fördern.


Dabei geht es im Sinne von Buzzwords wie „Enabling“ oder „Empowerment“ auch um die Auseinandersetzung mit sich und dem jeweiligen Umfeld. In Bezug auf unser Thema Sicherheit etwa in Bezug das Erkennen bzw. Einordnen von risikoreichen Situationen mit dem Einüben sicherheitskonformen Handelns.



Im Kontext konstruktivistischer und diskursiver Didaktik eignen sich zur Förderung eines Change insbesondere prozesshafte, dialogische Konstellationen (z. B. Teamformate) mit dem Ziel, Selbstwahrnehmung, soziale Handlungskompetenzen und einen für Awareness notwendigen Sicherheits-Diskurs unter den Beteiligten zu fördern. Gerade das diskursive Lernen ist zwingend auf eine kommunikative Struktur hin konzipiert. Ausgangspunkt ist die kooperative Verständigungsbereitschaft aller Beteiligten mit dem Anspruch, aufnahmefähig für gängige UND alternative Perspektiven und damit verbundener Argumente, Begründungen, Überprüfungen und eben Akzeptanz zu sein. Wir nennen dieses Prinzip „Talking Security", das Sprechen über Sicherheit.


Talking Security – der Schlüssel für Awareness-Nachhaltigkeit

„Talking Security" ist DER Schlüssel für erfolgreiche und dauerhafte Awareness. Denn dort, wo keine Auseinandersetzung in Bezug auf die Ziele der Sicherheitsbereiche stattfindet, wo Maßnahmen lediglich Einbahnstraßen vom Sender zum Empfänger bilden, bleiben Sensibilisierungsmaßnahmen seltsam blass und unbelebt. 

Beteiligung: Faktoren im Überblick

  • Sicherheitsbewusstsein: Erhöhung von Akzeptanz durch detaillierte Darstellung von Organisationsstrategie und beabsichtigte Veränderungen mit den zu erwartenden - auch persönlichen – Benefits für alle und durch alle Ebenen
  • Verständnis: Reduktion von Problemen durch exakte Darstellung der beabsichtigten Auswirkung von Maßnahmen bzw. Kampagnen auf alle Beteiligten bzw. Überprüfung der Haltung hierzu
  • Akzeptanz: Reduktion von Reaktanz und Stress durch Mitwirkung aller zum Vorteil aller
  • Verantwortung: Erhöhung von Involvement durch Anerkennung bzw. Lob als die beste Währung für die Teilnahme an Maßnahmen bzw. Kampagnen
known_sense Gamification


Diskursive, konstruktivistische Didaktik fördert den Awareness-Prozess und das Sprechen über Sicherheit

Didaktik als Awareness-Baseline

Die Hidden Impact-Story – Sicherheit als eine spannende Geschichte

Security-Promotion – für die narrativen Momente

Begehbares Social Engineering-Teppichspiel Bluff & Hack


Die Fähigkeit, Aufmerksamkeit ohne Vergessen und Ablenkung aufrecht zu erhalten

Awareness ist (auch) Achtsamkeit

TAKE AWARE sec&life magazine


Entschlüsseln von Ent-Sicherungen u. a. „geheimer" Security-Motive aus der „Black Box Mensch"

Verdeckte, seelische Einflussfaktoren 

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