Brenngläser auf Stellen,
wo andere nicht hinschauen

Wussten Sie, dass in beinahe jedem Security-Phänomen auch sein Gegenteil steckt? Informationssicherheit ist ein Prototyp für Paradoxes. Absichern kann als Ausschließen wahrgenommen werden und die scheinbare sichere Burg als kaltes, dunkles, verlassenes Verlies.

Dabei kann der Kontakt nach Außen zu einem Hacker oder Social Engineer – nämlich dann, wenn der eigen Boss nicht loben kann – als belebende Beziehungskiste erlebt werden. Frei nach dem Motto „Ganz schön blöd, wenn Cyberkriminelle die nettesten Menschen am Arbeitsplatz sind."

Schön blöd, wenn der Hacker die liebste Person am Arbeitsplatz ist

Daher schauen wir stets auf die Ganzheit, die Menschen im Kontext Security bewegt und motiviert – auch unterhalb einer glänzenden Oberfläche, die immer nur scheinbar die komplette Geschichte erzählt. So blicken wir auch hinter die Kulissen von Sicherheitskultur und forschen dort, wo andere gar nichts oder zu wenig vermuten und in der Regel auch nicht suchen.

Mithilfe dieser tiefenpsychologischen Ansätze entschlüsseln wir die geheime Logik der Informationssicherheit. Es ist vor allem der neugierig-gezielte Blick in die „Black Box Mensch", die zu einem besseren Verständnis von Sicherheit und damit verbundenen Maßnahmen führt. Das heißt: Unsere Wirkungsanalysen und Konzept- bzw. Produkttests eröffnen neue Perspektiven und geben Aufschluss über die potenzielle Wirksamkeit von Security Marketing und Kommunikation. Und selbst unsere KPIs und Balances Score Cards umfassen mehr als die Erbsenzählerei reiner Zahlenkolonnen und belegen auch qualitativ den Wirkungsgrad bzw. Erfolg Ihrer laufenden Aktivitäten.

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